Whitepaper: BIM in der Maschinen- und Anlagenplanung

BIM in der Maschinen- und Anlagenplanung im Einsatz

Definition: Was genau bedeutet BIM?

BIM steht für Building Information Modelling und bezeichnet eine Methode, um Gebäude oder Objekte digital zu planen, erstellen und verwalten. Ausgangspunkt ist die Erstellung eines detaillierten, dreidimensionalen digitalen Prototyps – das sogenannte BIM-Modell. Gegenüber herkömmlicher IT-Methoden nutzt BIM weitaus mehr Daten und Informationen und schafft eine synchronisierte Datenbasis für alle Projektbeteiligte.

Welche Vorteile bietet BIM in der Maschinen- und Anlagenplanung 

Kurz zusammengefasst: BIM stärkt die Wettbewerbsfähigkeit von Gebäude- oder Fabrikbetreiber und Maschinenbauer in der Maschinen- und Anlagenpla­nung durch die Digitalisierung von Prozessen. Mit spezialisierter Software wie Autodesk Architecture, Engineering & Construction Cloud oder Autodesk Construction Cloud wird eine kollaborative digitalisierte Projektabwicklung entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert – cloudbasiert und ISO-zertifiziert.

Beispielsweise können 3D-Gebäude- und TGA-Modelle frühzeitig in die eigene Planung integriert und je nach Vereinbarung bearbeitet werden. Auch können Planungsmodelle mit Kunden, Zulieferern und Subunternehmen ohne Konvertierungs- oder Kompatibilitätsprobleme verfügbar gemacht werden – bis hin zur Erstellung eines digitalen Zwillings der geplanten Maschine oder Anlage.

BIM im Maschinen- und Anlagenbau

Welche Prozesse kann ich mit der BIM-Methode digitalisieren und somit effizienter nutzen? 

BIM nutzt die Digitalisierung zur Verbesserung der Effizienz in allen Prozessschritten entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Unternehmen, die Maschinen oder Fertigungslinien verkau­fen, müssen ihre Produkte oftmals individualisieren, damit sie alle Kundenanforderungen erfüllen (Configure-to-Order, CTO) oder gänzlich gemäß Kundenwunsch entwickeln (Engineer-to-Order, ETO).

Für Maschinen- und Anlagenbauer sowie Systemintegratoren oder Planungsbüros ergeben sich mit BIM Effizienzvorteile in allen Phasen der damit einhergehenden Wertschöpfungs­ketten – ausgehend von der Entwicklung über den Vertrieb bis hin zur Produktion, Montage und Service. Für Fabrikbetreiber oder Hersteller von Produkten ergeben sich zusätzliche Anknüpfungspunkte in der Ausschreibungs- und Angebotsphase, der Detailplanung sowie der finalen Installation.

Steigern Sie mit BIM Ihre Effizienz in der Maschinen- und Anlagenplanung. Erfahren Sie in unserem Whitepaper mehr über die Vorteile  – entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

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Daniel Pasing, Customer Success

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