
Christoph Kokew
Sie lesen hier einen Ausschnitt des aktuellen „5 Reasons Why – Prozessoptimierung in der Fertigung“ von CIDEON.
Digitales Produktmanagement erspart langwierige Prozessschritte. Beispielsweise können Detailkonstruktionen sowie das Erstellen von Stücklisten und Fertigungsplanungen bei wiederverwendeten Baugruppen automatisiert generiert werden. So ist es möglich, bis zu 90 Prozent von dem geplanten Produkt frühzeitig nach Start der Konstruktion zu fertigen.
Die Digitalisierung unterstützt bei der Erstellung von Ersatzteilkatalogen. Mithilfe des bewährten PDM-Systems können aktuelle Informationen zum gewünschten ERP-Artikel abgerufen werden. So entfallen Datenredundanzen, Fehlentscheidungen in der Ersatzteilbeschaffung verringern sich.
Konfigurationslösungen lassen sich digital noch effizienter erstellen. Nutzen Sie Konfiguratoren, werten Sie somit auftragsspezifische Neuteile frühzeitig aus und lassen Sie die Ergebnisse direkt in die Konstruktion einfließen. Das Ergebnis: eine schnellere Termin- und Preisfindung.
ERP- und Fertigungsprozesse lassen sich miteinander verknüpfen, so sind alle benötigten Informationen für Ihr Projekt schneller und besser „greifbar“. Für Ihr Projektergebnis bedeutet das: Mit den richtigen Daten zum richtigen Zeitpunkt sinken Fehler und Kosten.
Sie wollen wissen, wie die digitale Layoutplanung Ihren Produktentstehungsprozess optimieren kann? Erfahren Sie mehr darüber in unserem aktuellen „5 Reasons Why“ oder setzen Sie sich gleich mit uns in Verbindung!
Weitere Informationen rund um das Thema „Effizienzsteigerung des Produktentstehungsprozesses“ finden Sie auch auf unseren Themenseiten Product Data Management (PDM) und Product Lifecycle Management (PLM).
Daniel Pasing, Customer Success
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