PLM-System: (Prozess-)Turbo für die Produktentwicklung

Product Lifecycle Management Systeme (PLM-Systeme) vereinfachen die Produktentwicklung.

Was ist der Unterschied zwischen Product Data Management (PDM) und Product Lifecycle Management (PLM)?

Anwender verbringen viel Zeit mit der Verwaltung von Konstruktionsdaten. Product Data Management Systeme (PDM-Systeme) unterstützen dabei, diese deutlich und nachhaltig zu reduzieren. Sie bieten eine zentrale Lösung für die Bearbeitung aller produktbezogener Informationen und Konstruktionsprozesse – gebündelt an einem Ort. Konkret bedeutet das für den Nutzer: Mithilfe des Systems kann er Konstruktionsdaten schneller und effizienter verwalten und eine bessere Zusammenarbeit und Kontrolle im Planungsprozess realisieren.

Product Lifecycle Systeme (PLM-Systeme) bieten darüber hinaus eine höhere abteilungs- und prozessübergreifende Performance an. Unabhängig ob „On-Prem“, also stationär, oder cloudbasiert – das Ziel ist dasselbe: Die Steigerung der Produktivität im Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Cloud-basierte PLM-Systeme bieten darüber hinaus den Vorteil, in Echtzeit auf Daten und Prozesse zugreifen zu können – von jedem Ort der Welt aus.

PLM-Systeme sind der (Daten-)Turbo für eine erfolgreiche Produktentwicklung.

PDM und PLM kombiniert in der Produktentwicklung 

Ohne PDM kein PLM ­– als strategischer und prozessorientierter Ansatz baut ein PLM-System auf ein PDM-System auf. Für eine schnellere Produktentwicklung lohnt sich der Einsatz beider Systeme, eine interessante Möglichkeit bietet hier Autodesk mit Vault PLM. Hier vereint sich das „stationäre“ PDM-System Vault mit der Cloud-basierten PLM-Lösung Fusion Lifecycle – auch aus dem Hause Autodesk – zu einem vollwertigen PLM-System.

Autodesk Vault PLM: ganzheitliches und effizientes Daten- und Prozessmanagement für die Produktentwicklung

Mit Autodesk Vault PLM bietet sich die Möglichkeit, alle Effizienzmängel zu beseitigen, die der frist- und budgetgerechten Markteinführung im Wege stehen könnten – und das per (Prozess-)Turbo. In der Praxis bedeutet das ein koordiniertes bereichs- und standortübergreifendes Daten- und Prozessmanagement entlang des gesamten Produktlebenszyklus. Alle Projektbeteiligte ziehen an einem Strang, etwa weil konfigurierbare Projektvorlagen Meilensteine, Liefergegenstände und Aufgaben standardisieren.

Ferner weiß jeder Projektbeteiligter, welcher Schritt als nächstes ansteht. Fortschritt und Leistung des Projekts können jederzeit überwacht werden, durch Ansichten auf Aufgabenebene wird deutlich, wer jeweils Verantwortung trägt – und das mit Zugriff auf Echtzeit-Daten. Weitere Vorteile für dieses ganzheitliche Prozessmanagement sind:

  1. eine beschleunigte Marktreife durch verkürzte Projektzykluszeiten,
  2. reduzierte Kosten durch automatisierte Prozesse und
  3. eine verbesserte Produktentwicklung durch frühzeitige Konstruktionsoptimierungen.

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Anmerkung der Redaktion: Die im Artikel verwendeten Bilder sind - falls nicht anderweitig vermerkt - ausnahmslos von CIDEON und Autodesk.

 

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